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Farbe in den Alltag bringen… mit selbst genähten Schnürsenkeln

Wir Nähtanten sind ja ein bisschen wie Pippi Langstrumpf. Wir machen uns die Welt, wie sie uns gefällt. Sind uns die gekauften, beigen Schnürsenkel zu langweilig, hätten wir viel lieber witzige, türkisfarbene, dann setzen wir uns an die Maschine und nähen uns eben welche. Für mich ist die Nähmaschine das wunderbarste Werkzeug der Welt, um meine kreativen Ideen umzusetzen. Es gibt nichts Vergleichbares!

Schuhe mit selbst genähten Schürsenkeln

Die Idee, Schnürsenkel selbst zu nähen, stammt von Maria {Villastoff} und war eine der ersten DIY-Projekte, die ich bei Pinterest in meinen Ordner Näh mich! gepinnt habe. Endlich bin ich meinem eigenen Aufruf gefolgt und habe mir aus 4 cm breitem und ca. 110 cm langem Julia-Stoff Schnürsenkel genäht. Ich finde sie toll und trage die Schuhe jetzt noch mal so gerne. Und wenn mir die Bänder nicht mehr gefallen, dann tausch‘ ich sie einfach aus. Schließlich bin ich Pippi Langstrumpf.

Selbst genähte Schnürsenkel

Endlich muss ich mir den Frühling nicht mehr vorstellen, sondern er ist tatsächlich da. Herrlich! 22 Grad, Sonne von früh bis spät. Da machen auch die Fotoshootings im Garten wieder richtig Spaß. Und das Beste ist: Wir haben diese Woche Urlaub! Juhu! … Morgen früh melde ich mich noch mal mit meiner probegenähten Hen(n)riette, und dann wird’s für den Rest der Woche ruhiger. Ich hoffe, ihr habt’s auch schön und könnt ein bisschen den Frühling genießen.

Hallo Frühling, ich woll' mal eben Danke sagen

Verlinkt beim Creadienstag.

Knotentasche mit Jojos – Eine leichte Sommertasche zum Verlieben

Ich bin im Flow! Aber so richtig! Im Moment könnte ich eine Tasche nach der anderen nähen. So viele Schnitte möchte ich endlich ausprobieren, und so viele Traumstoffe warten darauf, in kleine und große Taschen verwandelt zu werden. Dadurch, dass ich die meiste Zeit an der Nähmaschine verbringe, komme ich gerade weniger dazu, Blogposts zu schreiben. Aber das wird natürlich alles nachgeholt!

Heute zeige ich dir meine Knotentasche mit Jojos, die ihren ersten Auftritt zusammen mit der Florabella auf der Creativa hatte. Aus aquafarbenem Chevronstoff und weichem Leinen entstand sie, die kleine Schwester von Anna. Sie ist etwas zarter und zurückhaltender als die italienische Signora, aber ganz eindeutig auch ein Kind des Sommers.

Der Schnitt ist eine abgewandelte Version der „Einfachen Tasche“ aus dem Buch „Taschen – Moderne Klassiker nähen“ von Sue Kim, das ich noch einmal genauer vorstellen werde. Ein tolles Nähbuch! Breiter zugeschnitten, mit verlängerten Henkeln, abgerundeten Ecken und zusätzlichen Abnähern, ist der Stoffbeutel genau so geworden, wie ich es mir gewünscht habe. Für mich auf jeden Fall ein Klassiker!

Um Jojos, die bunten Stoffblumen, herzustellen, gibt es extra Schablonen, aber die sind erstens teuer und zweitens nicht in jeder Größe erhältlich. Aber wenn du das Prinzip einmal verstanden hast, kannst du Jojos auch ohne Schablone ganz einfach und schnell mit ein paar Heftstichen nähen. Wie’s genau funktioniert, zeigt dir zum Beispiel Bine von was eigenes.

Trotz Taschenfieber habe ich meine Blogreihe Verkaufen auf DaWanda natürlich nicht vergessen. Ich bin am Thema dran und hoffe, bald den nächsten Artikel veröffentlichen zu können. Ein klein wenig Geduld noch bitte.

Verlinkt bei Taschen & Täschchen

Meine Tasche Florabella und wie ich entdeckte, dass ich Amy Butler mag

Hättest du mich vor einem halben Jahr gefragt, wie ich die Designs von Amy Butler finde, hätte ich dir ganz ehrlich geantwortet: „Na ja, geht so. Bisschen opulent gemustert. Ganz schön teuer! Nein, einen Amy-Butler-Stoff habe ich noch nie gekauft!“ … Pfff!…  Ja, ja! Den halben Schrank hab‘ ich voller Amy-Butler-Stoffe! Dank meiner Florabella bin ich mir jetzt selber auf die Schliche gekommen.

Weil der Stoff mit den großen Blumen nicht für den Träger gereicht hat, musste ich mich ohne irgendeinen Anhaltspunkt im Netz auf die Suche nach Nachschub begeben, und was ich dabei herausfand, hat mich wirklich umgehauen: Drei meiner allerliebsten, lang gehüteten, letztes Jahr beim Ostsee-Bloggertreffen gekauften Stoffschätze stammen aus dem Hause Amy Butler. Ich bin aus allen Wolken gefallen! Wenn du jetzt denkst, der Designername steht doch aber immer auf der Webkante… Tja, entweder habe ich vor dem Zuschneiden nicht hingeschaut oder auf meinem Stück stand nichts.

Amy-Butler-Stoffe habe ich seitdem jedenfalls fest im Blick. Nicht jede Kollektion gefällt mir, aber auf der Creativa habe ich doch das eine oder andere Schätzchen gefunden, das direkt in meine Florabella gewandert ist. Ich glaube, Stoffe von Amy Butler muss man einfach in echt und groß ausgebreitet sehen – erst dann entfalten die Muster und Motive ihre Wirkung. Auf den kleinen Vorschaubildchen der Online-Shops funktioniert das nicht. Vielleicht bin ich aber auch gerade dabei, meinen Geschmack zu ändern. Dass ich die Florabella von Jolijou toll finde, ist jetzt aber keine so große Überraschung für mich. Der Taschenschnitt liegt schon eine halbe Ewigkeit auf meiner Festplatte, und es wurde Zeit, ihn endlich einmal zu nähen.

Als ich überlegte, welche Tasche sich für die Creativa eignet, fiel meine Wahl sehr schnell auf die Florabella. Sie ist geräumig, hat durch die seitlichen Raffbänder eine tolle Form und bietet viele Möglichkeiten für kreative Spielereien. Das mag ich. Die Stoffe und Bänder krabbelten fast von alleine zusammen und passten farblich perfekt zur Häkelblume, die mir die liebe Marlies von G’macht in Oberbayern letztes Jahr zum Geburtstag geschenkt hat. Die mintfarbene Häkelborte hat mir die geschätzte Steffi von Tophill*Kitchen geschenkt. Wie für dieses Projekt gemacht, oder?

Am Schnitt musste ich ein wenig herumbasteln: Das Original verlangt einen 55 cm breiten Stoff. Unpraktisch, wenn man vom Amy-Butler-Schätzchen nur 50 cm gekauft hat! Also habe ich den Schnitt des Taschenkörpers auf 95 Prozent verkleinert. Die kleine Aufsatztasche hingegen habe ich auf 105 Prozent vergrößert, damit die schöne Häkelblume ausreichend Platz hat. Gefüttert habe ich meine Florabella mit H 640. Alle Außenstoffe, Innentaschen und auch der Träger sind mit diesem dicken Volumenvlies verstärkt. Die Tasche ist dadurch sehr fluffig und lässt sich an den Seiten toll raffen, hat dafür aber keinen Stand. Ich find’s nicht weiter tragisch, dass sie so wenig formstabil ist, aber frage mich doch, wie sie mit einer zusätzlichen Lage fester Vlieseline wirken würde. Zu überlegen ist auch, ob man nicht einen Einlegeboden dazubasteln oder für den unteren Teil Leder verwenden könnte. Allerdings ist es beim Quertragen der Tasche auch angenehm, dass sie sich an den Körper schmiegt und nicht so steif ist.

Das kleine Fach auf der Rückseite ist eine verkleinerte Version der Vorderaufsatztasche.

Für die Nähanleitung der Florabella ist es von Vorteil, wenn man Erfahrung im Taschennähen mitbringt. Ich kam zwar sehr gut zurecht, aber ich weiß genau, als Anfängerin hätte ich so meine Probleme mit den knappen Erklärungen gehabt. Hier und da ein zusätzliches Foto hätten dem E-Book auf jeden Fall gut getan. Viele Schritte habe ich ganz anders gemacht, als in der Anleitung beschrieben, so zum Beispiel das Festnähen des Futterteils.Vorgesehen ist, dass das Futterteil so eingenäht wird, dass die Nähte innen offen liegen. Man könnte sie dann zwar mit Schrägband einfassen, aber das finde ich zu aufwendig. Lieber nähe ich Tasche und Futter so zusammen, dass alle Nähte im Inneren verschwinden und nicht mehr sichtbar sind. Dafür habe ich einfach Tasche und Futter getrennt an den Reißverschluss-Streifen genäht und dann über eine Öffnung im Futter gewendet. Der Reißverschluss muss dafür natürlich geöffnet sein.

Auf dem Foto siehst du den am Reißverschluss-Streifen festgesteckten Taschenkörper. Das Futter ist bereits angenäht und wird zurückgesteckt, damit es nicht aus Versehen miteingefasst wird. Das Ganze funktioniert natürlich nur, wenn vorher die Streifen vom Innen- und Außenstoff nicht komplett an den Reißverschluss angenäht wurden, sondern mit einem Abstand von etwa 1,5 cm. So kann man Tasche und Futter jeweils zurückstecken und getrennt voneinander annähen.

Die Vierkant-Ringe habe ich vor dem Annähen mit ein paar Handstichen am Reißverschluss-Streifen fixiert. So kommen sie mir unter der Nähmaschine nicht in die Quere. Innen habe ich die Florabella mit einem Reißverschluss-Innentäschchen und gepolsterten Fächern für Handy, Portemonnaie & Co. ausgestattet. Praktisch finde ich auch immer ein schmales Fach für einen Kugelschreiber. Was ich nicht brauche, ist ein Schlüsselfinder-Band. Meinen Schlüsselbund verstaue ich lieber in einer Innentasche. Hier ein Foto von einer der Innenseiten, aber Achtung! Hypnosegefahr! Der Stoff erinnert doch irgendwie an die Schlange Kaa, oder?

So, bevor ich jetzt selbst in einen Schlummerschlaf falle und von opulenten Amy-Butler-Stoffen träume, nichts wie ab mit meiner Florabella zum Creadienstag und zu Taschen & Täschchen!

Einen guten Start in die neue Woche wünsche ich dir!

Und damit ich es nicht wieder vergesse, eine Notiz an mich selbst: Katharina, diese Stoffe hast du für deine Florabella vernäht: Amy Butler Soul Blossom Buttercups spearmint, Amy Butler Soul Blossom Peacock Feathers, Michael Miller Little Spots kiwi, Oval Elements, Unibaumwolle petrol, Riley Blake Avignon Houndstooth blue und Adornit Pink Dazzled… für den Fall, dass du noch mal nachkaufen möchtest.

Genähte Notizhefte… auch zu Ostern ein feines Geschenk

Ostern steht vor der Tür, und vielleicht suchst du noch nach einer netten, kleinen Geschenkidee. Was Großes soll’s nicht sein, nur eine kleine Aufmerksamkeit. Am besten schnell gemacht, aber trotzdem mit großer Wirkung! Dann wären vielleicht meine selbst genähten Notizhefte etwas für dich! Wie’s funktioniert, erkläre ich dir hier in dieser Anleitung.

Ist das nicht ein tolles Motivpapier? Im Supermarkt bei Tchibo entdeckt, war ich sofort verliebt und konnte auf keinen Fall daran vorbeigehen. Noch am gleichen Nachmittag habe ich mit dem Zuschneiden und Nähen begonnen, und ruckizucki entstand ein ganzer Schwung neuer Hefte. Einen großen Teil habe ich während des Bloggertreffens auf der Creativa verschenkt, aber ein paar habe ich für mich behalten. Man muss sich ja auch selbst ab und zu mal eine Freude machen!

Übrigens sind die Hefte diesmal ein klitzekleines bisschen schmaler geworden… Tja, das kommt davon, wenn man sein eigenes Tutorial nicht gescheit liest. Kennst du eigentlich schon die tolle Upcycling-Variante aus Postkarten? Falls du gerade kein Motivpapier zur Hand hast, wäre das eine schöne Alternative. … So, und nun wünsche ich dir viel Spaß beim Nachnähen und

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Verlinkt bei RUMS und Scharlys Kopfkino.

Instagram-Rückblick | Mein März

Lange auf den März gewartet, ist er schon wieder vorbei. Erfüllt mit fröhlichen Nähprojekten, tollen Begegnungen, ausgedehntem Shopping und den ersten Runden auf dem Fahrrad. Für mich persönlich ein sehr glücklicher Monat, wie du an meinen Instagram-Fotos sehen kannst…

Ohne Zweifel das Highlight des Monats: mein Besuch der Creativa mit tollen Bloggertreffen. Viele liebe Menschen treffe ich wieder oder lerne ich zum ersten Mal persönlich kennen.

Schöne Einkäufe trage ich von der Creativa nach Hause: Stoffe, aus denen Taschen werden sollen, Webband, ein Druck mit Fuchs. Die ganze Shoppingbeute habe ich hier bereits gezeigt.

Sabine von Lapausa nominiert mich bei Facebook für die #nähchallenge, und ich zeige dort und auf Instagram fünf Lieblingsstücke: darunter Marie und meine maritime Hausboot-Tasche. Ich freue mich wahnsinnig über 600 Bloglovin‘-Follower.

Eine neue Lieblingstasche entsteht: Florabella von Jolijou, die mich auf die Creativa begleitet und Frau S. von der Ostsee einen kleinen Gewinn beschert.

Die nächsten Projekte stehen in den Startlöchern und werden auf Instagram schon mal geteasert: meine Blogreihe Verkaufen auf DaWanda, die Rezension von „Nähen für absolute Anfänger“ und ja, endlich eine My cuddle me für mich!

Mein Topflappen-Tutorial inspiriert mich zu einem bunten Upcyclingprojekt aus Jeans und Stoffresten. Ein Geburtstagskind bekommt einen erdbeerigen Instagruß.

Wechselbad der Gefühle… Positiv überrascht, wie easypeasy ein Bügelbrettbezug genäht ist. Zufrieden und hochmotiviert nach der Wiederanmeldung im Fitnessstudio. Gehofft, dass bei den Blockupy-Demonstrationen in Frankfurt alles friedlich bleibt. Schockiert über den Absturz des Flugzeuges 4U9525.

„Räder machen Leute“, schreibt der Fahrradhändler in seinem Werbeprospekt. Dass Radfahren glücklich macht, weiß ich schon lange und freue mich, endlich wieder auf dem Sattel zu sitzen.

Und jetzt? … Jetzt kommt der April.

Mini-Tutorial und Freebie | Bunter Osterkranz mit Hoppelhase aus Jeans

Ostern oder Weihnachten? – Wenn du mich fragst: Ganz klar Ostern! Als Frühlingskind habe ich schon immer Narzissen, Tulpen und Krokusse geliebt, genau wie buntgefärbte Eier, Schokoladen-Maikäfer und Hoppelhasen. Wenn die Vögel morgens um sechs zwitschern und ich nachmittags im leichten Pulli in der Sonne sitzen kann, dann geht’s mir gut. Diese Frühlingsfreude sollte auch unser Osterkranz ausstrahlen. Außerdem wollte ich gern ein Upcycling-Projekt daraus machen.

Upcycling mit altem Adventskranz & Stoffresten

So kommt’s, dass alle verwendeten Materialien aus meiner Restekiste stammen: ein alter Adventskranz, viele bunte Stoffstreifen, die beim Zuschneiden anfallen und fleißig gesammelt werden, eine abgetragene Jeanshose von meiner Lieblingsschwägerin und zum Ausstopfen ein paar Polyester-Wattebäusche aus einem ausrangierten Kissen. Alles wiederverwertet!

Einen Hasen zu zeichnen, ist ja eigentlich keine große Kunst. Das haben wir im Kindergarten alle schon mal gemacht. Falls du meine Hasen-Vorlage trotzdem gebrauchen kannst, findest du sie am Ende dieses Blogposts als Freebie zum Herunterladen und Ausdrucken. Und nun erkläre ich dir schnell, wie ich meinen Osterkranz gebastelt habe.

So wird’s gemacht:

Los geht’s mit einer Menge bunter Stoffstreifen – etwa 1 cm bis 1,5 cm breit – die ich aneinander geknotet und um einen Strohkranz gewickelt habe. Wie du siehst, habe ich mit Absicht nicht so ordentlich gearbeitet, weil ich finde, dass herabhängende Fäden, ausgefranste Stoffkanten und Streifen, die mal mehr, mal weniger breit sind, den Charme des bunten Kranzes ausmachen.

In die Mitte des Kranzes hängst du, was dir gefällt: Deko-Eier, Stoffvögelchen, Herzen, vielleicht auch ein Schild, auf dem „Frohe Ostern“ steht … oder einen süßen Hoppelhasen aus Jeans.

Hoppelhase aus Jeans:

Dafür habe ich ein Stück Hosenbein genommen und mit Hilfe meiner Vorlage den Hasen-Umriss darauf übertragen. Die bunten Ohren habe ich mit Vliesofix aufgebügelt und rundherum mit einem Geradstich appliziert. Augen und Nase bestehen aus Filz, die Haare aus Wolle. Hier habe ich die Wollfäden erst unter die rosa Nase gelegt, dann die Nase festgenäht und dadurch gleichzeitig die Haare befestigt. Wimpern und Mund sind mit Gerad- bzw. Zickzackstich genäht.

Wenn du die Vorderseite des Hasen fertig gestaltet hast, legst du diesen Jeansstoff links auf links auf einen anderen und steckst ihn mit ein paar Nadeln fest. Nun nähst du mit einem Gerad- oder Dreifachstich an der Linie entlang und lässt unten eine Öffnung zum Ausstopfen. Anschließend schneidest du den Hasen ca. 5 mm neben der Naht aus. Ich mag diesen Effekt der ausfransenden Jeansränder sehr gerne. Das Häschen jetzt nur noch ausstopfen (nicht zu fest!) und die Öffnung unten mit der Maschine zunähen. Faden an der Rückseite befestigen, aufhängen und fertig!

Wenn du den Hoppelhasen privat als Vorlage verwenden möchtest, hab‘ ich nichts dagegen. Bei einer Veröffentlichung auf deinem Blog bitte ich um eine Verlinkung zu dieser Seite. Hier kannst du die Vorlage herunterladen: Download „Osterhase“.

https://download.greenfietsen.de/Osterhase.pdf

Ich schaue heute mit meinem bunten Osterkranz beim Upcycling-Dienstag, beim Creadienstag und der Stoffreste-Linkparty vorbei.

➜ Zu meinem Blogartikel „10 tolle Nähideen für Ostern“ hier entlang

https://www.greenfietsen.de/2018/03/10-naehideen-fuer-ostern/