Weiter geht’s mit Genähtes auf DaWanda verkaufen – Lohnt sich das? – meiner Blogreihe für alle, die mit dem Gedanken spielen, einen eigenen DaWanda-Shop zu eröffnen und gerne wissen möchten, was da genau auf sie zukommt. Heute das wichtige Thema „Ausgaben“. Denn bevor du mit deinem Shop Geld verdienen kannst, musst du erst mal welches in die Hand nehmen und investieren. Aber wie viel? Welche Kosten verursacht ein DaWanda-Shop? Mit welchen Gebühren und Mitgliedsbeiträgen musst du rechnen?

Bevor wir zusammen ins Thema einsteigen, ein kurzes Vorwort: Mein Artikel ist aus der Sicht einer Kleinunternehmerin geschrieben, die sich mit ihrem Shop ein kleines Nebeneinkommen verdienen möchte, und gibt meine persönlichen Erfahrungen wieder. Ich habe weder Jura noch Betriebswirtschaft studiert, sondern nur alle Angaben nach bestem Wissen und Gewissen recherchiert.
Eine Garantie auf die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität kann ich dir nicht geben! Bitte informiere dich selbst gründlich über die Sachverhalte und lass dich gegebenfalls von einem Rechtsanwalt, Steuerberater oder den jeweiligen Institutionen, Behörden und Firmen beraten.

Als ich im April 2014 beschloss, einen DaWanda-Shop zu eröffenen, war ich erstaunt, wie schnell das geht. Wenn du schon angemeldet bist, reichen ein paar Klicks und einige Angaben, und schon kann’s losgehen. Die Shoperöffnung ist selbstverständlich kostenlos; erst beim Einstellen eines Artikels und wenn du ihn verkauft hast, musst du dein Portemonnaie öffnen und DaWanda mit einer Provision an deinem Geschäft beteiligen. Die Angebotsgebühr ist gestaffelt und richtet sich nach dem Preis des Artikels, den du einstellst. Für einen Artikel von 10 Cent bis 10 Euro nimmt DaWanda 10 Cent Angebotsgebühr. Bei einem Preis von 10 bis 20 Euro sind es 20 Cent, und ab 20 Euro kostet es 30 Cent. Die Laufzeit beträgt generell 120 Tage. Wenn du deinen Artikel bis dahin nicht verkauft hast, kannst du ihn erneut einstellen bzw. verlängern, musst aber auch erneut die Angebotsgebühr entrichten. Die Verkaufsprovision beträgt pro Artikel 5 Prozent. Beispiel: Wenn ich ein Stiftemäppchen zum Preis von 9,50 Euro verkaufe, erhält DaWanda 10 Cent Angebotsgebühr und 48 Cent Verkaufsprovision. Bleiben 8,92 Euro übrig.

Bevor du aber so richtig mit deinem Shop startest und Artikel einstellst, solltest du dich um einige rechtliche Dinge kümmern, die in Deutschland Pflicht sind. Wenn du etwas herstellst – mit der Absicht, es zu verkaufen – bist du gewerblich tätig. Das bedeutet, dass du auf deiner Gemeinde ein Gewerbe anmelden musst. Das Formular kannst du dir hier herunterladen. Die Kosten für eine Gewerbeanzeige fallen einmalig an und sind regional unterschiedlich. Ich habe 32,50 Euro gezahlt. Die Gemeinde leitet deine Gewerbeanmeldung dann an verschiedene Behörden und Institutionen weiter. Weil das aber schon mal 4 Wochen dauern kann und dann eventuell auch bereits Fristen verstrichen sind, habe ich mich selbst sofort bei den relevanten Stellen gemeldet.

Das Finanzamt möchte natürlich gerne informiert werden, wenn du eine gewerbliche Tätigkeit aufnimmst und eventuell einen zu versteuernden Gewinn erwirtschaftest. Auf eine formlose Anfrage hin bekommst du den „Fragebogen zur steuerlichen Erfassung“ zugeschickt, den du dir aber auch online herunterladen kannst. Das ausgefüllte Formular und eine Kopie deiner Gewerbeanmeldung schickst du deinem Finanzamt und bekommst dann deine Steuernummer zugeteilt, die du für deine Rechnungsstellung brauchst. Die Steuernummer ist natürlich gratis.

Die Berufsgenossenschaft ist eine Pflichtversicherung, die die Kosten von Arbeitsunfällen und Berufskrankheiten übernimmt. Für uns Näherinnen ist die BG ETEM (Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse) zuständig. Auf Antrag kannst du dich von der Versicherungspflicht befreien lassen. Bedingung ist, dass du nicht mehr als 100 Arbeitstage (8 Stunden = 1 Arbeitstag) jährlich in deinem Unternehmen arbeitest.

Für alle, die ein Gewerbe betreiben und sich am allgemeinen wirtschaftlichen Verkehr beteiligen, besteht eine Mitgliedspflicht in der Industrie- und Handelskammer (IHK). Wie hoch dein Beitrag ausfällt, hängt von deinem jährlichen Gewinn ab. Bei einem Gewinn bis 5.200 Euro im Jahr ist die Mitgliedschaft in der IHK beitragsfrei. Wenn du Kleingewerbetreibende/r ohne Eintrag im Handelsregister bist, zahlst du aber auch bei einem jährlichen Gewinn von bis zu 25.000 Euro nur einen geringen Mitgliedsbeitrag. Je nach Bundesland und IHK fällt der Betrag, der sich aus einem Grundbeitrag und einer Umlage zusammensetzt, unterschiedlich aus. Viele Kammern bieten auf ihren Webseiten einen Beitragsrechner an, was das Ganze wunderbar transparent macht.

Teurer ist dagegen die Mitgliedschaft in der Handwerkskammer (HWK), die für alle Pflicht ist, die ein Handwerk oder ein handwerksähnliches Gewerbe ausüben. Für viele Kleinunternehmer ist die Pflicht-Mitgliedschaft in der HWK ein riesengroßes Ärgernis, weil der zu zahlende Beitrag oft in keinem Verhältnis zum erwirtschafteten Gewinn steht. Gerade wegen der hohen Beiträge an die Handwerkskammer hat sich schon mancher dazu entschlossen, die nebenberufliche Tätigkeit lieber wieder an den Nagel zu hängen und das Nähen ausschließlich als Hobby zu betreiben.
Aber auch hier gibt es laut Kleinunternehmergesetz in Ausnahmefällen die Möglichkeit, sich von der Beitragspflicht befreien zu lassen, wenn (1.) der Gewerbeertrag 5.200 Euro im Jahr nicht übersteigt und (2.) keine wesentliche vollhandwerkliche Tätigkeit ausgeübt wird. Das bedeutet, dass man eine Tätigkeit ausübt, die in einem Zeitraum bis 3 Monate erlernt werden kann. Bist du allerdings gelernte Modeschneiderin mit bestandener Gesellenprüfung und verkaufst dann selbst genähte Kleidung auf DaWanda, wirst du es schwer haben, dich von der Mitgliedschaft in der Handwerkskammer befreien zu lassen. Grundsätzlich gilt, dass sie einen nur sehr ungerne vom Haken lassen und viel im Ermessen der Behörde liegt.
Ob man in der IHK oder in der Handwerkskammer Mitglied werden muss oder gar in beiden Kammern, wird im Internet heiß diskutiert. Ich persönlich verlasse mich auf eine Information, die ich im Existenzgründerportal des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie gefunden habe. Dort steht: „Gewerbetreibende (natürliche Personen), die nach §1 Abs. 2 der Handwerksordnung im Zeitraum von bis zu drei Monaten erlernbare Tätigkeiten ausüben, gehören entweder der Industrie- und Handelskammer oder der Handwerkskammer an. Sie sind, unabhängig davon, welcher Kammer sie angehören, vom Beitrag vollständig freigestellt, wenn ihr Gewerbeertrag nicht über 5.200 Euro im Jahr liegt.“ Diese Kriterien erfülle ich zur Zeit alle, von daher bin ich nur Mitglied in der IHK und dort vom Beitrag befreit.

Online-Händler, die Verpackungen in Umlauf bringen, müssen sich am Recycling beteiligen – ganz egal, ob Kleinunternehmer oder Großhändler. Da gibt es keine Ausnahmen! Für uns Kleine ist es gar nicht so einfach, ein Rücknahme-Unternehmen zu finden, das auch kleine Mengen Verpackung lizenziert. Ich habe meine Kartonagen bei Clausen gekauft und anschließend bei Usepac lizenzieren lassen – ein Tipp der lieben Nane. Das funktioniert schnell, unkompliziert, ohne Registrierung und sogar rückwirkend für das vergangene Jahr. Du schätzt deine jährliche Menge an Verpackung und gibst sie online im Lizenzrechner ein. Sofort wird dir die Lizenzgebühr angezeigt. Achtung, größere Mengen sind oft günstiger als kleine! Ruhig mal ein paar Kilo mehr eingeben, auch wenn du so viel gar nicht in Umlauf bringst. 10 Kilo Pappe – was etwa dem Gewicht von 90 Maxibriefkartons entspricht – kannst du für etwa 20 Euro lizenzieren lassen. Wenige Tage nach deiner Zahlung erhältst du dann per E-Mail deine Lizenz und musst dir über eine Abmahnung keine Sorgen mehr machen. (Nachtrag: In der Facebook-Gruppe „Shophilfe“ habe ich den Tipp bekommen, dass auch Reclay und Müä preiswerte Anbieter sind.)

Ärger droht auch, wenn du als DaWanda-Shopbetreiber kein ordnungsgemäßes Impressum hast. Aber mit einem kostenlosen Tool ist das im Handumdrehen erstellt. Die Anwälte Wegener und Adamszek, die mit DaWanda zusammenarbeiten und die Webseite Legalomat.de betreiben, bieten z. B. individuell zugeschnittene AGB und Widerrufsbelehrungen an. Ich kann dir diesen Dienst sehr empfehlen und rate dir dringend davon ab, AGB und Widerrufsbelehrung selbst zu schreiben oder aus verschiedenen Quellen zusammenzuschustern. Lieber ein paar Euro in die Hand nehmen, rechts- und abmahnsichere Klauseln haben und sich um dieses Thema keine Sorgen mehr machen müssen! Mein Paket AGB und Widerrufsbelehrung hat letztes Jahr im April 94 Euro gekostet. Mit im Paket ist eine 1-Jahres-Aktualitätsgarantie. Das heißt, ein Jahr lang bekommst du Updates, wenn sich etwas an der Rechtslage ändert. Vor einem halben Jahr habe ich dann meine AGB und die Widerrufsbelehrung angepasst und um den Verkauf von „digitalen Inhalten“ erweitert. Dafür habe ich dann noch einmal etwa 54 Euro bezahlt. Durch meinen erneuten Kauf hat sich die Aktualitätsgarantie automatisch um ein Jahr verlängert. Ich bin begeistert von der unkomplizierten Abwicklung und finde, dass das Geld gut investiert ist. (Nachtrag: Anwaltskanzleien, die sich auf IT-Recht spezialisiert haben, gibt es einige. In der Facebook-Gruppe „Shophilfe“ wird z. B. die IT-Recht Kanzlei München empfohlen, mit der ich persönlich allerdings keine Erfahrung habe.)

Zur Verkaufsabwicklung brauchst du natürlich ein Bankkonto, und da können Kontogebühren anfallen. Du kannst alles über dein privates Konto laufen lassen, denn es besteht keine Pflicht, ein Geschäftskonto zu führen, aber ich halte getrennte Konten trotzdem für eine gute Idee. Du hast einfach einen besseren Überblick über deine Ein- und Ausgänge.
Ob du deinen Kunden auch die Möglichkeit anbieten möchtest, per Paypal zu zahlen, ist dir selbst überlassen. Weil ich ein Fan der schnellen Zahlung bin – besonders beim Kauf von E-Books – ist es mir wichtig, Paypal als Zahlungsmöglichkeit anzubieten, auch wenn dieser Dienst ganz schön an den Einnahmen knabbert. Am Beispiel des Stiftemäppchens von oben kann ich dir das mal demonstrieren. 9,50 Euro war unser Ausgangspreis. Davon sind schon 58 Cent DaWanda-Gebühren abgegangen, blieben also 8,92 Euro. Paypal greift bei 9,50 Euro mit einer saftigen „Gebühr für Geldempfang“ von 53 Cent zu. Gerade die kleinen Beträge sind sehr teuer, wie du mit einem Paypal-Gebührenrechner selbst testen kannst. Damit reduziert sich mein Gewinn für das Stiftemäppchen also noch einmal auf nun 8,39 Euro. Und da haben wir noch nicht von Material- und Produktionskosten gesprochen! Aus diesem Grund verlangen viele Shopbetreiber eine zusätzliche Gebühr von 50 Cent, wenn der Kunde per Paypal zahlen möchte – eine Option, die du dir durchaus auch überlegen kannst. (Nachtrag: Carmen von Fabulatoria weist in ihrem Kommentar – siehe unten – darauf hin, dass diese Praxis wettbewerbswidrig ist und eventuell abgemahnt werden kann!)

Meine Stoffe und Nähzutaten kaufe ich wie jede Hobbynäherin in kleinen Mengen und zu ganz normalen Preisen. Ich habe gar nicht den Platz, um ganze Stoffbahnen zu lagern. Von einem Gewerberabatt habe ich bisher nur beim Kauf meiner Overlock und meiner zweiten Nähmaschine Gebrauch machen können. Bedenken solltest du aber, dass sich durch den Gewerberabatt in der Regel die Garantiezeit für ein Gerät verkürzt!
Stoffe müssen vorgewaschen, eventuell mit dem Wäschetrockner getrocknet und gebügelt werden. Das kostet Strom. Auch deine Näh-, Overlock- und Stickmaschine fressen Strom und wollen darüber hinaus regelmäßig gewartet und im schlimmsten Fall auch mal repariert werden. Der Verschleiß bei täglichem Gebrauch ist selbstverständlich höher als bei gelegentlichem Hobbynähen.
Um bei deinen Kunden einen professionellen Eindruck zu hinterlassen, möchtest du deine Nähwerke vielleicht mit einem eigenen Weblabel versehen. Das sind Investitionskosten, zu denen eventuell auch die Anschaffung von Visitenkarten, Briefpapier, Stempel und Aufkleber gehören. Vielleicht möchtest du dir auch professionelle Hilfe holen und eine Mediendesignerin oder einen Mediendesigner damit beauftragen, dein Corporate Design zu entwickeln.
Keine Frage des Wollens, sondern gesetzlich Pflicht ist die Textilkennzeichnung. Wir müssen unsere Kunden anhand von Etiketten oder Aufdrucken darüber informieren, aus welchen Rohstoffen unsere Produkte bestehen. Keine Verpflichtung, aber guter Kundenservice sind außerdem Etiketten mit Waschhinweisen. Na, ist dir schon ganz schwindlig vom Geldausgeben? *zwinker* … Es geht noch weiter!

Kartonagen, Seiden- oder Packpapier, eventuell Tüten, Folien und Klebebänder brauchst du, um deine Produkte transportsicher und für’s Auge hübsch ansprechend zu verpacken. Dass mir das wichtig ist, habe ich ja schon in meinem Artikel Hinter den Kulissen: Shopvorbereitungen erzählt. Diese Ausgaben kannst du zwar auf den Kunden umlegen und in die Versandkosten einbeziehen, aber nicht in voller Höhe. Zu hohe Kosten für Versand und Verpackung schrecken potienzielle Kunden ab.
Sehr wichtig ist natürlich auch die Präsentation deiner Produkte auf deiner DaWanda-Shopseite. Eventuell musst du dir eine gute Kamera, ein Fotozelt, Fotolampen und anderes Equipment zulegen, um tolle Produktfotos machen zu können. Computer und entsprechende Software zur Bildbearbeitung sind natürlich Voraussetzung.
Ein Thema, das mich nicht betrifft, aber sehr schön zeigt, dass man leider nicht alles nähen und verkaufen kann, was man gerne möchte, ist die CE-Kennzeichnung. Spielsachen wie Stoffwürfel, Knistertücher oder Schmusetiere müssen mit einem CE-Kennzeichen versehen werden. Damit gewährleistest du, dass dein Produkt den EU-Richtlinien entspricht und alle Anforderungen an Sicherheit, Gesundheitsschutz und Umweltschutz erfüllt. Um das CE-Kennzeichen anbringen zu können, musst du für dein Produkt eine Dokumentation anfertigen und eventuell von einer unabhängigen Stelle prüfen lassen – ein Verfahren, das selbstverständlich Geld kostet.
All das sind Ausgaben, die schwer zu beziffern und absolut individuell sind. Aber sie können leicht in die Hunderte Euro gehen und reduzieren natürlich deinen Gewinn. Überlege dir gleich zu Beginn, wie groß du dein Geschäft aufziehen und wie viel du investieren möchtest. Vielleicht kommt ja auch ein Existenzgründerzuschuss für dich in Frage. Wenn du dich über Rechte und Pflichten einer DaWanda-Shopbetreiberin schlau lesen möchtest, kann ich dir übrigens das Buch Rechtsgrundlagen für Kreative von Wegener und Adamszek (2. Auflage, 2013) sehr empfehlen.
Ich hoffe, ich konnte dir ein wenig Aufschluss darüber geben, welche Kosten ein DaWanda-Shop verursachen kann. Bestimmt habe ich den einen oder anderen Punkt vergessen. Vielleicht fällt dir ja noch etwas ein!? … Gerne kannst du mir einen Kommentar hinterlassen. Ich würde mich sehr freuen, deine Meinung zum Thema zu hören. Auch Fragen sind natürlich jederzeit willkommen!
Thema des nächsten Teils meiner Blogreihe „Genähtes auf DaWanda verkaufen“ wird sein: Der Weg des Handmade-Produkts und warum Zeitmanagement alles ist. Teil #3 Schau mir über die Schulter und erfahre, in wie vielen Schritten ein Produkt den Besitzer wechselt!
Weitere Artikel:
→ Genähtes auf DaWanda verkaufen – Lohnt sich das? – Teil #1
→ Der Weg des Handmade-Produkts und warum Zeitmanagement alles ist – Teil #3
→ Wie viel ist ein Handmade-Produkt wert? – Teil #4
→ Acht Dinge, die deinen DaWanda-Shop erfolgreich machen – Teil #5
→ Interview / Katherina von „stitchydoo“ über das Verkaufen auf DaWanda – Teil #6
→ Interview / Christiane Petscha über das Verkaufen auf DaWanda – Teil #7
→ Interview / „Nane“ über das Verkaufen auf DaWanda – Teil #8
→ Interview / Jana von „ambaZamba“ über das Verkaufen auf DaWanda – Teil #9
→ Interview / Sarah von „Mädchenkram“ über das Verkaufen auf DaWanda – Teil #10
→ Mein Fazit / Lohnt es sich, Genähtes auf DaWanda zu verkaufen? – Teil #11